Die Gedanken der Charas- sie erzählen ihre Geschichte

Hallo! Mein Name ist Geißel. Bitte renne nicht weg, ich werde dir nichts tun! Jeder denkt ich bin böse, aber jeder hat ein gutes Herz. Ich würde dir gerne meine Geschichte erzählen...

... Damals war ich ein Hauskätzchen namens Tiny. In der Zeit kann mich mich nur noch an eines erinnern: Manchmal haben meine Mutter und ich Sammy, Prinzessin und unseren gemeinsamen Vater Jake besucht. Sammy war noch sehr klein und meine Mutter sagte, ich dürfte nicht mit ihm spielen. Sammy hatte außerdem Angst vor mir, wieso kann ich nicht so genau sagen. Doch es kam eine Zeit, eine sehr schlimme Zeit, in der uns unser Besitzer verließ. Plötzluch wurde auch noch meine Mutter krank. Kurz bevor sie starb, erzählte sie mir von den Sternen und dass es tote Katzen seien, die über mich wachen würden. Eines Tages erblickte ich einen großen Stern am Himmel, der weit weg vom alten Zuhause zu sein schien. Mir wurde eines klar: meine Mutter wollte, dass ich weit fort, in Richtung dieses Sterns gehe. Doch bevor ich aufbrechen konnte, wurde ich von Zweibeinern geschnappt und in eine Kiste gesperrt. Ich wusste, dass ich das Ziel meiner Mutter nicht erreicht hatte, Ich hatte sie enttäuscht.....

Als ich nach einem Schlaf in der engen, dunklen Kiste erwachte, sah ich, dass die Kiste geöffnet war. Ich ging hinaus und blicke in zwei wunderschöne, wasserklare Augen. Es war Liebe auf dem ersten Blick, doch die Kätzin wollte nichts von mir wissen. Tagelang, Mondelang versuchte ich ihr Herz zu erlangen, ohne Erfolg. Diese Kätzin fürchtete sich vor mir. Alle fürchteten sich vor mir! Wieso nur? Ich bin ein Kater, wie jeder andere auch! Aus Rache wollte ich mein Ziel erreichen und lieben. Ich merkte gar nicht, dass ich mich außerhalb meines gegründeten Clans, den BlutClan noch unbeliebter machte: Ich tötete jeden, der sich mir in Weg stellte und um mein altes Halxband hatte ich Hunde und Katzenzähne angebracht. Meine Krallen hatte ich mit Hundezähnen verstärkt. Zu spät merkte ich, dass ich mein Leben zerstört hatte. Nun musste ich so leben, wie ich es angefangen hatte, als gehasster und gefürchteter Anführer des BlutClans, Geißel! Als ioch davon erfuhr, dass mein Halbbruder Sammy, inzwischen Feuerstern, ein großartiger, geliebter Anführer sei, wollte ich nur eines: RACHE! So ging ich mit meinen Clangefährten zurück in den Wald. Der Wald war schön. So schön, dass ich ihn besitzen wollte. Ich tat so, als würde ich mit Tigerstern kämpfen, dich in Wahrheit kämpfte ich gegen ihn. Als er sich mir in Weg stellte, tötete ich ihn mit einem einzigen Schlag. Nun erblickte ich meinen Halbbruder. Ich wollte ihn auch besiegen, beweisen, der stärkere zu sein und beweisen, den Wald an mich reißen zu können. Ich glaubte nicht an den SternenClan und hatte keine 9 Leben vom SternenClan erhalten. Das nutze Feuerstern als Vorteil: Er tötete mich. Ich glaube nicht, dass er sich an mich erinnern konnte, sonst würde ich bezweifeln, ob er mich töten würde. Nun bin ich im dunklen Wald. Ich halte mich von Tigerstern fern. Inzwischen glaube ich an den SternenClan und bereuer meine Taten. Wenn ich nur eins könnte: Ein neues Leben führen und ganz von vorn anfangen und: lieben!

Häherjunges lag im Bau und dachte nach. Was für ein Leben er wohl führen würde? Er war zwar blind, wünschte sich aber ein treuer und loyaler Krieger zu werden, mit einer Gefährtin und einem perfekten Leben. Erst vor kurzem hatte er einen Traum: Er hatte gegen starke Krieger gekämpft und jeden Kampf gewonnen. In dem Kampf konnte er sehen. Er hatte allerdings das Gefühl dass er gefürchtet wurde. " Wenn du wüsstest, was auf dich zukommt, Häherjunges!", miaute Blaustern im SternenClan, " ein völlig anderes Leben! Aber du wirst deinen größten Wunsch nie erfüllen. Der SternenClan hat dir das Geschenk gegeben, noch einmal zu leben. Du wirst niemals als Heilerkatze lieben und für deinen Clan kämpfen, auch wirst du niemals sehen können, als Strafe für deine Taten. Doch tief in deinem Innern wirst du mehr sehen können als alle anderen!", doch Blaustern wusste genau, dass Häherjunges sie nicht hören konnte, jedenfalls noch nicht...

Hallo! Mein Name ist Geißel. Bitte renne nicht weg, ich werde dir nichts tun! Jeder denkt, ich bin(sei) böse, aber jeder hat ein gutes Herz. Ich würde dir gerne meine Geschichte erzählen...

... Damals war ich ein Hauskätzchen namens Tiny. (Aus dieser Zeit) In der Zeit kann ich mich mich nur noch an eines erinnern: Manchmal haben meine Mutter und ich, Sammy, Prinzessin, und unseren gemeinsamen Vater Jake besucht. Sammy war noch sehr klein und meine Mutter sagte, ich dürfte nicht mit ihm spielen. Sammy hatte außerdem Angst vor mir, wieso, kann ich nicht so genau sagen. Doch es kam eine Zeit, eine sehr schlimme Zeit, in der uns unser Besitzer verließ. Plötzlich wurde auch noch meine Mutter krank. Kurz bevor sie starb, erzählte sie mir von den Sternen und dass es tote Katzen seien, die über mich wachen würden. Eines Tages erblickte ich einen großen Stern am Himmel, der weit weg vom alten Zuhause zu sein schien. Mir wurde eines klar: Meine Mutter wollte, dass ich weit fort, in Richtung dieses Sterns gehe. Doch bevor ich aufbrechen konnte, wurde ich von Zweibeinern geschnappt und in eine Kiste gesperrt. Ich wusste, dass ich das Ziel meiner Mutter nicht erreicht hatte. Ich hatte sie enttäuscht.....

Als ich nach einem Schlaf in der engen, dunklen Kiste erwachte, sah ich, dass die Kiste geöffnet war. Ich ging hinaus und blicke in zwei wunderschöne, wasserklare Augen. Es war Liebe auf den ersten Blick, doch die Kätzin wollte nichts von mir wissen. Tagelang, Mondelang versuchte ich ihr Herz zu erlangen, (-) ohne Erfolg. Diese Kätzin fürchtete sich vor mir. Alle fürchteten sich vor mir! Wieso nur? Ich bin ein Kater, wie jeder andere auch! Aus Rache wollte ich mein Ziel erreichen und lieben. Ich merkte gar nicht, dass ich mich außerhalb meines gegründeten Clans, dem BlutClan, noch unbeliebter machte: Ich tötete jeden, der sich mir in Weg stellte und um (an) mein altes Halsband hatte ich Hunde und Katzenzähne angebracht. Meine Krallen hatte ich mit Hundezähnen verstärkt. Zu spät merkte ich, dass ich mein Leben zerstört hatte. Nun musste ich so leben, wie ich es angefangen hatte, als gehasster und gefürchteter Anführer des BlutClans, Geißel! Als ioch davon erfuhr, dass mein Halbbruder Sammy, inzwischen Feuerstern, ein großartiger, geliebter Anführer sei, wollte ich nur eines: RACHE! So ging ich mit meinen Clangefährten zurück in den Wald. Der Wald war schön. So schön, dass ich ihn besitzen wollte. Ich tat so, als würde ich mit Tigerstern kämpfen, doch in Wahrheit kämpfte ich gegen ihn. Als er sich mir in Weg stellte, tötete ich ihn mit einem einzigen Schlag. Nun erblickte ich meinen Halbbruder. Ich wollte ihn auch besiegen, beweisen, der
Stärkere zu sein und beweisen, den Wald an mich reißen zu können. Ich glaubte nicht an den SternenClan und hatte keine 9 Leben vom SternenClan(ihm) erhalten. Das nutze Feuerstern als Vorteil: Er tötete mich. Ich glaube nicht, dass er sich an mich erinnern konnte, sonst würde ich bezweifeln, ob er mich töten würde. Nun bin ich im dunklen Wald. Ich halte mich von Tigerstern fern. Inzwischen glaube ich an den SternenClan und bereuer meine Taten. Wenn ich nur eins könnte: Ein neues Leben führen und ganz von vorn anfangen und: Lieben!

Häherjunges lag im Bau und dachte nach. Was für ein Leben er wohl führen würde? Er war zwar blind, wünschte sich aber ein treuer und loyaler Krieger zu werden, mit einer Gefährtin und einem perfekten Leben. Erst vor kurzem hatte er einen Traum: Er hatte gegen starke Krieger gekämpft und jeden Kampf gewonnen. In dem Kampf (Traum) konnte er sehen. Er hatte allerdings das Gefühl dass er gefürchtet wurde. " Wenn du wüsstest, was auf dich zukommt, Häherjunges!", miaute Blaustern im SternenClan, " Ein völlig anderes Leben! Aber du wirst deinen größten Wunsch nie erfüllen. Der SternenClan hat dir das Geschenk gegeben, noch einmal zu leben. Du wirst niemals als Heilerkatze lieben und für deinen Clan kämpfen, auch wirst du niemals sehen können, als Strafe für deine Taten. Doch tief in deinem Innern wirst du mehr sehen können als alle anderen!", doch Blaustern wusste genau, dass Häherjunges sie nicht hören konnte, jedenfalls noch nicht...